BACH-BLÜTENTHERAPIE

Edward Bach, ein britischer Arzt, entdeckte 1928 in Wales intuitiv drei Wildblumen und bereitete diese homöopathisch auf. Bis 1936 fand er weitere 35 Blütenessenzen, die über die seelische Ebene Einfluss auf körperliche Symptome nehmen können. Er schrieb, dass die Ursachen der meisten Krankheiten in den "ihnen zugrunde liegenden Gemütsverfassungen oder Einstellungen bzw. Geisteshaltungen der Menschen zu finden" sind.

Mechthild Scheffer brachte 1981 das erste Werk Bachs in den deutschen Sprachraum und Dietmar Krämer prägte die "neuen Therapien" mit der Erforschung der Bach-Blüten-Hautzonen.

 

Bach-Blüten lassen sich vielseitig einsetzen:

  • Angstzustände
  • Unsicherheit
  • Schul- und Lernprobleme / Prüfungsangst
  • In schwierigen Lebensphasen wie z.B. Todesfall, Trennung oder Scheidung
  • als begleitende Therapie bei Traumata

Durch die Energie der Blütenessenzen können Körper und Geist wieder in harmonischen Einklang gebracht werden.

 

Bei der Bach-Blütentherapie wird zuerst eine ausführliche Anamnese (Gespräch) gemacht. Anschliessend stelle ich die passende Blütenmischung inidivuell für Sie zusammen. Nach Bedarf kann diese Therapie mit anderen Behandlungsmöglichkeiten kombiniert werden.